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Gruppe Letmathe - Nachrichten-Übersicht 2010:

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Das Miteinander stand im Mittelpunkt

Letmathe. Im herbstlich dekorierten „Haus Potthoff“ feierte die Landsmannschaft Ostpreußen am Samstag ihr traditionelles Herbstfest.

Dazu konnte die Vorsitzende Lilli Janßen neben der stellvertretenden Landrätin Renate Schulte -Fiesel mit ihrem Gatten Horst auch den Vizebürgermeister Thorsten Schick begrüßen. Ostpreußische Volks-, Herbst- und Heimatlieder standen im Mittelpunkt des beliebten Treffens, das der Singekreis mit Helga Hoffmann an der Mandoline und Peter Scherer am Akkordeon musikalisch umrahmte.

„Ostpreußen verpflichtet!“ Dieses Motto schmückte alle Tische. In alter Heimatverbundenheit verbrachten 70 Mitglieder und Gäste schöne Stunden, wobei sie gerne gemeinsam in die Lieder vom „Land der dunklen Wälder“ einstimmten. Die Vorsitzende Lilli Janßen nahm ihre Mitglieder in ihrer Lesung des Prosagedichtes „Mutter Ostpreußen“ der Heimatdichterin Agnes Miegel mit auf einen Spaziergang durch alle Regionen ihrer alten Heimat. Ostpreußische Mundartvorträge über nette Begebenheiten und Köstlichkeiten rundeten das kurzweilige Unterhaltungsprogramm im ersten Teil des Festes ab, bei dem das vergnügliche Miteinander wie immer im Mittelpunkt stand. Dann ließen sich alle die ostpreußische Spezialität „Grützwurst, Sauerkohl und Salzkartoffeln“ schmecken. Im zweiten Teil bot der Shantychor unter der Leitung von Bodo Scheuch in guter alter Tradition Seemannsgarn und Seemannslieder dar. Zwischendurch wurden die Stimmen der Sänger mit dem traditionellen Ostpreußengetränk, Bärenfang, „geölt“. Im Anschluss daran ließen sich alle Anwesenden das frische „Erntebrot“ mit Schmalz schmecken. Am späten Abend verabschiedeten sich die Gäste und versprachen, zu der Jahresabschluss- und Weihnachtsfeier am zweiten Advent, 5. Dezember, um 15 Uhr wieder ins „Haus Potthoff zu kommen.

Quelle:
Der Westen, Portal der WAZ-Mediengruppe,11.10.2010
www.derwesten.de/staedte/letmathe/Das-Miteinander-stand-im-Mittelpunkt-id3...


Frühlingsfest der Ostpreußen
Erinnerungen an die Zeit, als es noch wegen der Störche schulfrei gab

Dröschede. Wieviel Mäuse oder Regenwürmer pro Tag braucht ein Weißstorch, um sich zu ernähren? Die Antwort war am Samstag beim Frühlingsfest der Landsmannschaft Ostpreußen im Saal Potthoff zu hören

„16 Mäuse oder 500 bis 700 Würmer”, verriet Lilli Janßen, Vorsitzende der Landsmannschaft Ostpreußen in Iserlohn. Viele der 100 Gäste staunten. Und was hat der Storch mit Ostpreußen zu tun? Diese Frage erübrigte sich. Für fast alle im Saal war der Storch das heimliche Wappentier der Heimat, sein Anblick ein vertrautes Bild aus der Kindheit. War doch Ostpreußen bis 1945 das storchenreichste Gebiet Deutschlands. Lilli Janßen erzählte viel von Gewohnheiten und Segenssprüchen, die sich früher um den Storch in Ostpreußen rankten. Am Storchentag, 25. März, gab's mitunter sogar schulfrei. Und sie freute sich, dass der Storch heute noch in der alten Heimat verbreitet ist: „Er liebt sein Masuren.”

So war das Frühlingsfest der Landsmannschaft eine lehrreiche Veranstaltung, obgleich natürlich das Unterhaltsame im Vordergrund stand. Mit Inbrunst stimmte der Singekreis volkstümliche Frühlingslieder an und alle sangen mit. Auch die Vizebürgermeister Michael Scheffler und Thorsten Schick zeigten (vielleicht nicht nur im Blick auf die Landtagswahl) Frühlingsgefühle. Eines der Lieder wurde zu Ehren der ostpreußischen Autorin Hildegard Rauschenbach gesungen, die kürzlich gestorben war.

Gespannt verfolgten die Gäste das Streitgespräch von drei Frauen auf dem Königsberger Markt, bevor zum Abendessen Königsberger Klopse serviert wurden. Dann spielten „Die drei Lorbasse” und auch die „Saitenzupfer” machten Stimmung.

Quelle:
Der Westen, Portal der WAZ-Mediengruppe, 28.03.2010
www.derwesten.de/staedte/letmathe/Erinnerungen-an-die-Zeit-als-es-noch-wegen...


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