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Legende und Wirklichkeit. Die polnischen Ostgebiete im neuen Licht: Amtliche Ziffern und Fakten widerlegen Propaganda.
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Gruppe Siegen – 65. Tag der Heimat

Dieser Gedenktag fand unter Mitwirkung der Kreisgruppe in der Bismarckhalle statt. Unter dem Motto „Deutschland geht nicht ohne uns“ brachte Festredner Professor Ulrich Pensky den zahlreich erschienen Mitgliedern des BdV und der Kreisgruppe der Landsmannschaft Ostpreußen die Vertreibung der Deutschen aus den historischen ostdeutschen Siedlungsgebieten in Erinnerung. Die stellvertretende Landrätin Jutta Capito überbrachte ein Grußwort des Landrats Andreas Müller. Für 60.000 Vertriebene und Aussiedler war nach dem Zweiten Weltkrieg der Kreis Siegen-Wittgenstein zur neuen Heimat geworden. Zum Gelingen der Veranstaltung trugen auch die Trachten und Volkstanzgruppe „Fröhlicher Kreis“ aus dem Bergischen Land bei. Heimatlieder wechselten mit heiteren und besinnlichen Beiträgen aus den Vertreibungsgebieten. Mitglieder der Kreisgruppe und Besucher trugen zur Veranstaltung bei. Besonders erfreulich war auch, dass die beiden ältesten Mitglieder der Gruppe, die 97-jährige Johanna Rohde, früher Heiligenbeil, und die 92-jährige Thilde Utikal, früher Königsberg, anwesend waren. Mit Unterstützung der Bruderhilfe wird die Hilfsaktion für Betagte und Kranke in den Heimatgebieten unter Federführung von Kulturwart Frank Schneidewind fortgeführt

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt, Ausgabe 39/14 v. 27.09.2014


Gruppe Siegen: Olbrichs Klopse sind die Besten.

Siegen – Rezepte für Königsberger Klopse gibt es viele, aber Olbrichs Klopse sind die Besten. Das fanden alle, die sich am 31. August auf Hof Heide eingefunden hatten. Wegen des unbeständigen Wetters waren nicht alle geladenen Gäste gekommen, aber eine Open-Air-Veranstaltung ist im Siegerland, wo jedes Tal seine eigene Wetterlage hat, mit vielen Unbekannten behaftet. Neben den schon traditionellen Königsberger Klopsen gab es weitere ostpreußische Leckereien bis hin zum Meschkinnes.

Es war ein gelungenes Fest und das Plachandern wollte kein Ende nehmen. Vielen Dank Anton Olbrich! Vielen Dank aber auch an Christel Heide, die nicht nur ihren Hof zur Verfügung stellte, sondern auch mit ihrer Familie alle Vorbereitungen für das schöne Zusammensitzen getroffen hatte. Christel Heide und Anton Olbrich – zwei echte Ostpreußen eben!

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt, Ausgabe 38/14 v. 20.09.2014


BdV Siegen lädt alle Landsmannschaften zum Wandertag ein.

Siegen – Sonnabend, 9. August, 10 Uhr, Treffpunkt Wanderparkplatz „Alte Schanze“, 50 Meter vor dem Orteingangsschild Hohenhain: Der Bund der Vertriebenen lädt alle Landsmannschaften zum Wandertag ein. Wanderung im Bereich eines noch gut zu erkennenden Bodendenkmals, einer mittelalterlichen Grenzanlage. Der Wanderweg führt von dort weiter zum „Dreiherrenstein“. Es handelt sich um historische Grenzsteine dreier Herrschaftsgebiete: a) Nassau-Oranien-Siegen, b) Herzogtum Westfalen c) Wildenburg mit den Hatzfelde. Weiterer Verlauf: Wanderung zum „Hühnerkamp“. Bauer Zielenbach erwartet die Gäste. Führung durch seine Landwirtschaft mit 150 Milchkühen, der weitere Weg führt nach Hohenhain, Mittagessen im Restaurant Alte Schanze um zirka 12.30 Uhr. Nach der Mittagspause folgt die Fahrt nach Krottorf, Besuch des Wasserschlosess Krottorf mit seinem Parkgelände und der Wasserschlossanlage. Ab zirka 16 Uhr gibt es Kaffee und Kuchen in der Gaststätte „Wildenburger Hof“. Auskünfte unter Telefon (02734) 3535 und (0271) 57451.

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt, Ausgabe 30/14 v. 26.07.2014


Paketsendungen an alte und kranke Landsleute

Siegen – Dank Spenden der Landesgruppe NRW und anderer landsmannschaftlicher Spender konnten erneut finanzielle Hilfen und Paketsendungen an alte und kranke Landsleute in die Heimatgebiete mitgegeben werden. Für die Empfänger ist es eine große Hilfe und das Gefühl nicht vergessen zu sein. Die ehemalige Vorsitzende Thilde Utikal (Königsbergerin) leitete die Kreisgruppe und Frauengruppe der Landsmannschaft über 20 Jahre. Sie führte bereits soziale Arbeit mit Mitglieder-Unterstützung durch, verbunden mit Besuchen im südlichen Ostpreußen bei verbliebenen Landsleuten. Der Kulturwart, seit Mitte der 70er Jahre in die landsmannschaftliche Arbeit eingebunden, führte diese Betreuungsarbeit weiter mit persönlichen Kontakten nach Ostpreußen. Die Büchersammlung in der Ostpreußenstube, in den BdV-Räumen in Siegen, Seilereiweg 19, konnte erneut durch einige beachtliche Bücherspenden erweitert werden. Die BdV-Geschäftsstelle ist jeweils mittwochs von 10-12 Uhr geöffnet. Auskünfte unter Telefon (02738) 8847.

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt, Ausgabe 30/14 v. 26.07.2014


Bericht über die Jahreshauptversammlung der Gruppe Siegen

Siegen – Am 27. Mai fand die Jahreshauptversammlung der Kreisgruppe statt. Der Vorsitzende Anton Olbrich erinnerte daran, dass die Gruppe der Ost- und Westpreußen sowie der Danziger auf nahezu 60 Jahre ihres Bestehens seit der Gründung im Jahre 1955 zurückblickt. Was in dieser Zeit an heimatlicher Erinnerungskultur und Bewahrungsarbeit geleistet worden ist, sollte Anlass genug sein, im kommenden Jahr würdigend gefeiert zu werden. Die gemeinsamen Wurzeln, die heimatliche Verbundenheit und der freundschaftliche Zusammenhalt haben es möglich gemacht, dass bis heute Fahrten unternommen und Treffen besucht werden, so das diesjährige Bundestreffen in Kassel im Mai, die Reise zur regionalen Feier an der „Gedenkstätte des deutschen Ostens“ am 20. Juni auf Schloss Burg an der Wupper, die Teilnahme an den alljährlichen Kulturtagungen in Oberhausen. Hinzu kommen die Aktivitäten im internen Kreise: Seit Jahrzehnten versammelt sich die Frauengruppe, geleitet von Hella Giesler, zu gemeinsamer Pflege heimatlichen Brauchtums und befasst sich vorwiegend mit der ostdeutschen Literatur und Geistesgeschichte.

Zu gleichen Nutzen ist die Bücherstube im Haus des BdV, Seilereiweg 19, eingerichtet worden. Dort können an jedem Mittwoch von 10 bis 13 Uhr Bücher und andere Materialien entliehen werden. Die Gruppe ist Mitglied im Siegerländer Heimatbund, viele gehören heimischen Vereinen an. Zu den Veranstaltungen sind Gäste immer willkommen, auch zum Königsberger Klops-Essen.

Bei einer solchen Traditionsgemeinschaft bleibt es nicht aus, dass so mancher Teilnehmer mit einem hohen Alter gesegnet ist. Zwei sollen hier besonders belobigt werden. Thilde Utikal, Jahrgang 1922, Königsbergerin, die diese Gruppe 23 Jahre lang bis 2004 leitete. Johanna Rohde, Jahrgang 1917, Heiligenbeil, ein Phänomen an Gesundheit und geistiger Frische. Sie nimmt an allen Veranstaltungen regelmäßig teil und weiß ein jedes Mal neue lange Verse lustiger oder tiefsinniger Art vorzutragen. Dabei holt sie diese Gedichte nicht allein aus dem weiten Fundus ihres Langzeitgededächtnisses hervor, sie lernt auch stets neue hinzu.

Bei den Wahlen wurden Gerlind Roth als Schatzmeisterin und Lutz Giesler als Kassenprüfer gewählt. Der Kulturwart Frank Schneidewind hielt einen Vortrag über die Besiedelung des Frischen- und Kurischen Haffs.

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt, Ausgabe 26/14 vom 28.06.2014


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