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Gruppe Neuss - Nachrichten-Übersicht 2018:

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aktuelle Veranstaltungstermine 2018 der Gruppe Neuss

Neuss – Jeden ersten und letzten Donnerstag im Monat, 15 bis 18 Uhr, Ostdeutsche Heimatstube, Oberstraße 17: Tag der offenen Tür.
Neuss - Jeden zweiten Mittwoch im Monat, von 15 bis 18 Uhr, Ostdeutsche Heimatstube, Oberstraße 17: Frauengruppe.

Neuss – Dienstag, 23. Januar, 17 Uhr,
Quirinus-Basilika am Markt: Ökumenischer Gottesdienst der Landsmannschaft Neuss.

Neuss - Donnerstag, 25. Januar, 15 – 18 Uhr
Ostdeutsche Heimatstube, Oberstraße 17: Tag der offenen Tür mit Kaffee und Kuchen. Es wird eine Lesung aus der Lektüre von Arno Surminski stattfinden. 

Neuss - Sonntag, 18. Februar, 15 Uhr (Einlass 14 Uhr)
Marienhaus, Kapitelstraße 36: Jahreshauptversammlung mit Grützwurstessen.

Neuss - Sonntag, 22. April, 15 Uhr (Einlass 14 Uhr)
Marienhaus: Frühlingsfest mit Tanz und Vorträgen.

Neuss - Donnerstag, 7. Juni, bis Sonntag, 10. Juni
Jahresausflug nach Speyer. Anmeldung: Peter Pott, Zollstraße 32, 41460 Neuss, Telefon (02131) 3843400.  

Neuss - Donnerstag, 28. Juni, 15 – 18 Uhr
Ostdeutsche Heimatstube: Tag der offenen Tür mit Kaffee und Kuchen.

Neuss - Sonnabend, 8. September, 14 Uhr
Ostdeutscher Gedenkstein, Oberstraße: Gedenkfeier zum Tag der Heimat: Im Anschluss Feierstunde im Marienhaus. Veranstalter ist der BdV, Kreisverband Neuss. Vom Gedenkstein zum Marienhaus in der Obertstraße 36 gibt es einen Bustransfer.

Neuss - Donnerstag, 13. September, bis Sonnabend, 22. September
Große Ostpreußenreise über Stettin, Danzig, Marienburg, Masuren, Thorn und Posen. Anmeldung: Peter Pott: Zollstraße 32, 41460 Neuss, Telefon (02131) 3843400. Programm bitte anfordern.

Neuss – Sonntag, 30. September, 14 Uhr (Beginn um 15 Uhr), Marienhaus, Kapitelstraße 36: Erntedankfest der Ostpreußen mit Gedichten, Liedern und Tanz unter der Erntekrone. – Jeden ersten und letzten Donnerstag im Monat, 15 bis 18 Uhr, Ostdeutsche Heimatstube, Oberstraße 17: Tag der offenen Tür.

Neuss - Donnerstag, 1. November, 15 – 18 Uhr
Ostdeutsche Heimatstube: Tag der offenen Tür mit Kaffee und Kuchen.

Neuss - Sonntag, 18. November, 11.30 Uhr
Hauptfriedhof, Rheydter Straße: Teilnahme an der Feierstunde zum Volkstrauertag.

Neuss - Donnerstag, 29. November, 15 – 18 Uhr
Ostdeutsche Heimatstube: Tag der offenen Tür mit Kaffee und Kuchen.

Neuss - Sonntag, 2. Dezember, 15 Uhr (Einlass: 14 Uhr)
Marienhaus: Adventsfeier der Ostpreußen mit besinnlichen Liedern und Gedichten, Kaffee, Kuchen und ostpreußischen Spezialitäten.
 

weitere Termine siehe hier

 

Heimatpreis des Kreisheimatbundes Neuss e.V. für die BdV-Gruppe Neuss

Neuss – Der Bund der Vertriebenen (BdV) Vereinigte Landsmannschaften Kreisverband Neuss  erhielt am Dienstag, 20. November, den Heimatpreis des Kreisheimatbundes Neuss e.V. 

Ziel des Engagements des Kreisheimatbundes Neuss e.V. ist die Pflege des Heimatgedankens im Rhein-Kreis Neuss. Zu seinen besonderen Aufgaben zählen der Einsatz für die Erhaltung der  natürlichen und kulturbedingten Vielfalt der Landschaft und die Erforschung der geschichtlichen Vergangenheit im Rhein-Kreis Neuss. Der Kreisheimatbund engagiert sich ebenfalls für die Wiederbelebung und Pflege von Bräuchen und Traditionen sowie für Natur- und Kulturdenkmäler.

Für besondere Leistungen auf dem Gebiet der Heimat- und Brauchtumspflege im Rhein-Kreis Neuss verleiht der Kreisheimatbund alljährlich einen Heimatpreis.

Dieser Preis ging in diesem Jahr an den BdV, Vereinigte Landsmannschaften, Kreisverband Neuss, der von seinem 1. Vorsitzenden Peter Pott, zugleich Vorsitzender der örtlichen LO-Gruppe, und anderen BdV Vorstandsmitgliedern bei der Preisverleihung vertreten wurde. Es ist der höchs-te Preis, den der Kreisheimatbund zu vergeben hat. 

Die Laudatio hielt Landrat Hans-Jürgen Petrauschke. Er betonte, dass die Landsmannschaften „das historische und kulturelle Erbe des ehemaligen deutschen Ostens in der Öffentlichkeit wachhalten.“ Er zählte einige Aktivitäten des BdV Kreisverbandes auf, die auch für die Neusser „Einheimischen“ eine Herzensangelegenheit geworden sind, wie die Kranzniederlegungen am Tag der Heimat am Gedenkstein und am Volkstrauertag auf dem Hauptfriedhof, das Glockenspiel mit den Heimatliedern der Landsmannschaften und natürlich dem Neusser Heimatlied, die Spende von Bänken für das Neusser Stadtbild. Petrauschke erinnerte besonders an eine Aktivität des BdV, die dem Wohle der Stadt diente. Peter Pott begann, Spenden zu sammeln, um dem baumarmem Neuss durch Aufforstung zu helfen. Als er 17500 Euro zusammen hatte, lud er die Bürgermeisterin von Lötzen, ehemalige Kreisstadt, ein. Sie brachte zwei junge Eichenbäume aus Masuren mit, die in Neuss, Am Himmelsberg, gepflanzt wurden. Auch die schlesischen Vertriebenen schlossen sich der Baumpflanzung mit zwei schlesischen Originalbäumen an. Mittlerweile sind diese Bäume angeschlagen, wachsen und gedeihen. Auch das Grünflächenamt der Stadt Neuss folgte der Initiative mit 3000 Eichen und 3000 Buchen. Der Wald, der dort entstanden ist, hat schon eine beachtliche Höhe erreicht. 

Petrauschke erinnerte daran, dass 1959 etwa 25 Prozent der Gesamtbevölkerung von 171000 Bürgern in Neuss Heimatvertriebene waren. Obwohl die meisten in den ersten Jahren auf eine 

Rückkehr hofften, haben sie sich sofort an den Wiederaufbau und die Integration in Neuss begeben. Sie wollten mit aller Kraft, dass es ihnen bald wieder besser gehen sollte. Die Integrationsleistung war enorm, wobei auch der wirtschaftliche Aufschwung half. 

Im europäischen Sinne wurden Verbindungen mit den alten Heimatorten aufrecht erhalten oder neu geknüpft, die bis heute andauern; und zwar durch vielfältige Spenden, Päckchen, Briefe und Besuche. 

Der BdV Kreisverband Neuss hat die kulturellen, sozialen und gesellschaftlichen Aktivitäten im Kreis Neuss gefördert sowie die landschaftlichen Schönheiten des Kreises ins Bewusstsein gerückt, was ganz dem Sinn des Preises entspricht. 

Peter Pott nahm den Preis entgegen und brachte zum Ausdruck, „dass wir an der Geschichte nichts ändern können, aber wir können zur Verständigung und zur Versöhnung unter den Menschen und Völkern einen großen Beitrag leisten.“ Er äußerte den Wunsch, dass sich am Tag der Heimat auch örtliche Vereine beteiligen. Für Pott und den weiteren Vorstand ist der Heimatpreis ein Zeichen dafür, „dass wir nicht die Ewig-Gestrigen“ sind. 

Er bedanke sich für die Würdigung der Tätigkeit des BdV Kreisverband Neuss e.V. und das Bekenntnis für ein gutes Miteinander hier im Rhein-Kreis-Neuss. Er und die Mitglieder des Vorstandes haben es als große Ehre verstanden, diesen Preis zu erhalten. - Sigrid Bießner
 

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt, Ausgabe 48/18 v. 07.12.2018

 

Ostpreußenreise der Gruppe Neuss

Unter der Leitung ihres langjährigen Vorsitzenden Peter Pott unternahm die Kreisgruppe Neuss der Landsmannschaft Ostpreußen vom 13. bis zum 22. September wieder eine Fahrt ins südliche Ostpreußen. 

Am ersten Tag ging es mit dem Bus zum Stadtrundgang nach Stettin, um dann durch Hinterpommern weiterzufahren zunächst bis zur Marienburg, nach deren Besichtigung man gegen Abend Frauenburg erreichte. Hier wirkte bis zu seinem Tode 1543 nicht nur der berühmte Astronom Nicolaus Copernicus, dessen Grabmal sich auch im dortigen Dom befindet, sondern mit dem Ort verbindet sich zugleich eine der größten Tragödien am Ende des Zweiten Weltkriegs, als Tausende von Menschen vor der Roten Armee über das zugefrorene Haff auf die Frische Nehrung flohen und dabei gnadenlos von sowjetischen Tieffliegern angegriffen wurden, wobei viele umkamen oder durch das von Geschossgarben zerfetzte Eis einbrachen und ertranken. Zum Gedenken an die Opfer von damals errichteten Polen und Deutsche im Jahre 2001 gemeinsam ein Mahnmal in der Nähe des Ostseestrands, an dem die Neusser Reisegruppe nun einen Kranz niederlegte. Auch Peter Pott, der dabei eine kurze Ansprache hielt, gehörte seinerzeit mit seiner Mutter und den Geschwistern zu jenen, die von hier aus die Flucht antraten. 

Am folgenden Tag besichtigte man die alte Freie und Hansestadt Danzig, später schloss sich eine Rundfahrt durch das Seebad Zoppot und die Hafenstadt.Durch Westpreußen, vorbei an Elbing, erreichte man schließlich Osterode und damit Masuren, wo die Reisegruppe in Lötzen einige Tage blieb. Von hier aus wurden Besichtigungstouren in die nähere Umgebung unternommen. Dabei standen Ziele auf dem Programm wie Nikolaiken – das „Venedig Masurens“, das Geburtshaus des Dichters Ernst Wiechert, eine Stakerfahrt auf der Krutinna, Rastenburg und die in der Nähe gelegenen Überreste von Hitlers einstigem Hauptquartier Wolfschanze, die berühmte Wallfahrtskirche Heiligelinde, eine Schifffahrt auf dem Löwentinsee sowie ein Empfang beim Deutschen Sozialkulturellen Verein Lötzen, in dem sich 1991 die nach dem Zweiten Weltkrieg in der Stadt verbliebenen Deutschen zusammenschlossen und der die Reisegruppe aus Neuss nicht nur mit Kaffee und Kuchen bewirtete, sondern dessen Chor auch ein Repertoire alter deutscher Volkslieder – insbesondere aus Masuren – vortrug.

Am vorletzten Tag ging es über Allenstein zunächst in die bekannte „Lebkuchenstadt“ Thorn, dann fuhr man weiter über Bromberg nach Posen, dessen Besichtigung den ganzen folgenden Tag ausfüllte. Überwältigt von der Gastfreundschaft der Polen und dem allgegenwärtig zuvorkommenden Service, kehrte man schließlich auf der seit einigen Jahren fertiggestellten Autobahn über Frankfurt an der Oder nach Neuss zurück.

Bleibt noch zu erwähnen, dass das Wetter mitspielte, denn es herrschten während des gesamten Reisezeitraums ausnahmslos blauer Himmel und Sonnenschein bei sommerlichen Temperaturen bis zu 32 Grad. Ein besonderer landschaftlicher Reiz bestand darin, dass die Wälder teilweise schon in herbstlicher Laubfärbung standen, die in der strahlenden Sonne besonders kräftig schien. 

Ein großer Dank gilt der Reiseleiterin Beata, die zum wiederholten Mal Neusser Gruppen während der Rundreise begleitete und mit ihrem Fachwissen sowie humorvollen Einlagen auch diesmal wieder ein wirklicher Gewinn war.

Peter Pott betonte, dass es aus Alters- und gesundheitlichen Gründen sowie wegen der enormen organisatorischen Vorarbeiten seine letzte Ostpreußen-Reise mit der Kreisgruppe Neuss sei. 

Doch wer weiß? Vielleicht führt dereinst ja sein Nachfolger oder eine Nachfolgerin diese Tradition fort oder lässt sie neu aufleben. Zu wünschen wäre es. - Wolfgang Reith
 

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt, Ausgabe 41/18 v. 12.10.2018

 

Gruppe Neuss: Gedenkfeier zum Tag der Heimat

Alljährlich erinnern der BdV und alle zugehörigen Landsmannschaften Schlesien, Ostpreußen, Pommern und anderen Regionen in Ost- und Südeuropa am Tag der Heimat an die Vertreibung von Menschen aus ihrer Heimat, in diesem Jahr lautete das Motto „Unrechtsdekrete beseitigen – Europa zusammenführen“. 

Am Ostdeutschen Gedenkstein in Neuss Oberstraße legte der Vorsitzende des BdV-Kreisverbandes, Peter Pott, gemeinsam mit dem Neusser Bürgermeister, Reiner Breuer, und dem Landrat, Hans.-Jürgen Petrauschke, einen Kranz nieder und gedachte der Toten, Gefallenen und Vertriebenen.

In seinen Gedanken zum Tag der Heimat definierte anschließend Horst Stephan, Vorsitzender der Landsmannschaft Schlesien, den Heimatbegriff vom Poeten Joseph von Eichendorff über den Hirnforscher G. Hüther und die Psychologin B. Mitzscherlich. Er kam mit F. Steffensky zu dem Schluss: Heimat ist ein kleines Haus in der großen Welt, das Geborgenheit und Vertrautheit bietet. In der großen globalisierte Welt, in der wir uns immer mehr verlieren, besteht das große Bedürfnis der Menschen zu verstehen, woher sie kommen, was sie eigentlich ausmacht und prägt. 

Festredner in der anschließenden Feierstunde im Marienhaus war Stephan Rauhut, Bundesvorsitzender der Landsmannschaft Schlesien. Er wies darauf hin, dass eine Veränderung in Gang kommt. Zwar werde die „Erlebnis-Generation“, die Flucht und Vertreibung am eigenen Leibe erfahren hat, zahlenmäßig immer kleiner. Dafür nehme das Interesse der Folgegenerationen an der Heimat ihrer Vorfahren zu. Die Urenkel begeben sich auf die Suche nach den Wurzeln. 

Während andere gern von Europa reden und die Europäische Union meinen, sind es die Mitglieder in den Kreis- und Ortsverbänden die Europa leben und in den letzten 70 Jahren gelebt haben. Die Zeiten, in denen sie sich als “ewig Gestrige” oder Revanchisten haben verunglimpfen lassen müssen, sollten der Vergangenheit angehören. Die Vertriebenen sind es, die nach vorne schauen und Brücken des Friedens und der Identität gebaut haben und bauen. 

Stephan Rauhut appellierte an die jüngeren Aussiedler und Spätaussiedler aus Ostpreußen, Schlesien, Pommern, aus den Nachfolgestaaten der Sowjetunion oder aus Rumänien, sowie an die sich zu ihren ostdeutschen Wurzeln bekennende Nachgeborenen-Generation, das Engagement der Landsmannschaften weiterzuführen und auch weiter zu entwickeln. Er forderte alle Menschen, die keine Wurzeln in den Vertreibungsgebieten haben, herzliche auf, mitzumachen und sich von der Begeisterung anstecken zu lassen. 

Der Festtag klang bei Kaffee und Kuchen in lebhaften Gesprächen harmonisch aus. Sigrid Bießner
 

Quelle:
Preußische Allgemeine Zeitung / Das Ostpreußenblatt, Ausgabe 39/18 v. 28.09.2018

 

Gruppe Neuss stellt Jahresprogramm vor

Mit dem ersten Termin einer neuen Veranstaltungsreihe startet die Kreisgruppe Neuss der Landsmannschaft Ostpreußen ins neue Jahr: Am Mittwoch, 10. Januar, steht in der Ostdeutschen Heimatstube an der Oberstraße 17 in Neuss von 15 bis 18 Uhr zum ersten Mal ein "Ostpreußischer Kulturnachmittag" auf dem Programm. Die Veranstaltung ersetzt - jeden zweiten Mittwoch im Monat - die bisherigen Treffen der Frauengruppe der Landsmannschaft und ist offen für jedermann. Schwerpunkte werden, so Peter Pott, Vorsitzender der Kreisgruppe, Lieder, Literatur, Kunst und Volkskunst wie zum Beispiel Trachten sein. Außerdem ist die Heimatstube in der Regel am ersten und letzten Donnerstag im Monat, 15 bis 18 Uhr, zum Tag der offenen Tür geöffnet. Neben den regelmäßigen Terminen und Einzelveranstaltungen bereitet Pott mit seiner Frau Henrica zwei Reisen vor. Die erste ist der Jahresausflug, der vom 7. bis 10. Juni nach Speyer führt. Vom 13. bis 22. September steht dann eine "Große Ostpreußenreise" nach Stettin, Danzig, Marienburg, Masuren, Thorn und Posen auf dem Programm. Dienstag, 23. Januar Ökumenischer Gottesdienst der Landsmannschaften Neuss um 17 Uhr in der Quirinus-Basilika. Donnerstag, 25. Januar Tag der offenen Tür mit Kaffee und Kuchen. Es wird eine Lesung aus der Lektüre Arno Surminski geben. Ostdeutsche Heimatstube, 15 bis 18 Uhr. Sonntag, 18. Februar Jahreshauptversammlung der Landsmannschaft Ostpreußen im Marienhaus in Neuss, Kapitelstraße 36. Einlass: 14 Uhr, Beginn 15 Uhr mit Grützwurstessen. Sonntag, 22. April Frühlingsfest mit Tanz und Vorträgen im Marienhaus. Einlass 14 Uhr, Beginn 15 Uhr. Donnerstag, 28. Juni Tag der offenen Tür mit Kaffee und Kuchen, Heimatstube, 15 bis 18 Uhr. Samstag, 8. September Tag der Heimat. Gedenkfeier 14 Uhr am Ostdeutschen Gedenkstein, Oberstraße, im Anschluss Feierstunde im Marienhaus. Veranstalter BdV Kreisverband Neuss. Bustransfer vom Gedenkstein zum Marienhaus. Sonntag, 30. September Erntedankfest der Ostpreußen mit Gedichten, Liedern und Tanz unter der Erntekrone im Marienhaus. Einlass: 14 Uhr, Beginn: 15 Uhr. Donnerstag, 1. November Tag der offenen Tür mit Kaffee und Kuchen, Heimatstube, 15 bis 18 Uhr. Sonntag, 18. November Teilnahme an der Feierstunde zum Volkstrauertag auf dem Hauptfriedhof in Neuss, Rheydter Straße. Beginn 11.30 Uhr. Donnerstag, 29. November Tag der offenen Tür mit Kaffee und Kuchen, Heimatstube, 15 bis 18 Uhr. Sonntag, 2. Dezember Adventsfeier der Ostpreußen mit besinnlichen Liedern und Gedichten, Kaffee und Kuchen und ostpreußischen Spezialitäten im Marienhaus in Neuss. Einlass: 14 Uhr, Beginn: 15 Uhr.

Info Anmeldungen zu den Reisen der Kreisgruppe nimmt Peter Pott, Zollstraße 32, 41460 Neuss, Telefon 02131 3843400, Fax 02131 7429078, E-Mail: pottzepitter@t-online.de, entgegen. Der Vorsitzende der Kreisgruppe informiert auf Nachfrage auch über den jeweiligen Reiseverlauf und andere Details des Jahresprogramms.
 

Peter Pott stellt Jahresprogramm vor
Peter Pott stellt Jahresprogramm vor
 

Quelle:
NGZ-Online, Lokales Neuss, 08.01.2018,
www.rp-online.de/nrw/staedte/rhein-kreis/ostpreussen-starten-kulturnachmittag-aid-1.7305420

 

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